Die internationalen Konzernstrukturen und die individuellen Unternehmenskulturen der Tochtergesellschaften abzubilden, stellte uns vor eine besondere Herausforderung.
Ich freue mich noch heute darüber, dass Rittal schon 2009 auf unsere Methode gesetzt hat. Denn damals gab es Q.wiki noch nicht in der heutigen Form – Rittal war von unserem Prinzip der Interaktiven Managementsysteme überzeugt. Als wir mit der Entwicklung von Q.wiki starteten, war Rittal weiterhin mit Interesse an unserer Seite. Und wurde zum Lead-Nutzer unter unseren Konzernkunden!
Wir führten Q.wiki schrittweise im Unternehmen ein. Die Software überzeugte bereits in der Pilotphase: Q.wiki entsprach dem Wunsch, das bisherige QM-System auf Basis von Lotus Notes durch ein dezenztrales System mit hoher Dynamik und großer Akzeptanz in der Belegschaft abzulösen.
Die Friedhelm Loh Group, zu der Rittal gehört, führte das System schließlich deutschlandweit und international ein. Zwei Maßnahmen haben sich bewährt, um die internationalen Konzernstrukturen optimal abzubilden:
Bei diesem Projekt haben wir viele wertvolle Erfahrungen gesammelt, die sich bis heute als Best Practice erweisen. Wir sind Rittal sehr dankbar, schon so früh auf unser Prinzip gesetzt zu haben! Und natürlich freuen wir uns, dass Q.wiki im gesamten Konzern zum zentralen Arbeitsmittel geworden ist.
"Es sind nicht Zertifikate, die die Prozesse erfolgreich ausführen – es sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und 86% der Belegschaft tummeln sich monatlich in unserem Managementsystem."
"Mit Q.wiki wird unser Integriertes Managementsystem von unseren Mitarbeitern gelebt, da es nah am Arbeitsalltag des Einzelnen dran ist. Das sorgt für ein verbessertes Verständnis und eine hohe Akzeptanz."
"Faszinierend an Q.wiki finde ich, dass es uns ein offenes Forum bietet, abteilungsübergreifend alle betroffenen Prozessbeteiligten an einen Tisch zu bringen."
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