8 Schritte zum erfolgreichen internen Projekt

Vincent Fischer

Von

Vincent Fischer

Veröffentlicht am

1.8.2022

8 Schritte zum erfolgreichen internen Projekt

Dass die Anforderungen an Unternehmen zunehmend komplexer werden und sich immer schneller weiterentwickeln, ist keine Neuigkeit mehr. Doch wie kannst du diese rasanten Veränderungen langfristig meistern? Ein nachhaltiger und notwendiger Erfolgsfaktor sind interne Projekte mit interdisziplinären Teams. Denn diese ermöglichen es deinem Unternehmen, notwendige oder gewünschte Anpassungen neben dem Tagesgeschäft zu realisieren.

Die Bedeutung interner Projekte wird zukünftig weiter zunehmen. In der Praxis stoßen viele Unternehmen jedoch noch auf Herausforderungen, an denen die Projekte oftmals scheitern.

Darum scheitern viele interne Projekte in der Umsetzung

Dass interne Projekte nicht erfolgreich abschlossen werden, ist nicht selten. Häufig liegt es daran, dass eine klare Antwort auf die folgenden Fragen fehlt:

  • Wann ist ein Projekt ein Projekt?
  • Wann wird ein Projekt realisiert und wann wird eine Projektidee verworfen?
  • Wie wird ein Projekt sauber aufgesetzt und welche Risiken sind zu beachten?
  • Wie ist der Stand der laufenden Projekte und welche Aufgaben sind noch offen?
  • Wann ist ein Projekt abgeschlossen und wann sollte es abgebrochen werden?

Der erste Schritt in die richtige Richtung ist es, klare Antworten auf diese Fragen zu definieren. Insgesamt geben wir dir 8 Tipps für erfolgreiche interne Projekte an die Hand!

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Die Lösung: ein klar definierter Projektprozess

Konzerne begegnen den Herausforderungen interner Projekte häufig mit mächtiger Projektmanagement-Software und viel externer Kapazität – Ressourcen, die im Mittelstand meist fehlen. Die clevere Alternative für kleinere und mittlere Betriebe ist ein übersichtlicher Prozess für interne Projekte, der fest im Unternehmen verankert ist und durch eine einfache Softwarelösung gestützt wird.

Diese 8 Prozessschritte führen dich zum erfolgreichen internen Projektprozess:

Schritt 1: DEFINIERE EINEN KLAREN PROJEKTRAHMEN.

Nutze die Fragen im oberen Abschnitt, um die wichtigsten Rahmendaten abzustecken und den Überblick über deine laufenden Projekte zu behalten.

Schritt 2: DEFINIERE ERFOLGS- UND ABBRUCHKRITERIEN SOWIE MEILENSTEINE.

Diese Kriterien unterstützen dich dabei, deine Projekte gezielt zu steuern und ihren Erfolg zu messen.

Schritt 3: PRIORISIERE DEINE PROJEKTIDEEN.

Eine Nutzen-Aufwand-Abschätzung hilft dir bei der Entscheidung darüber, welches Projekt wann oder überhaupt starten soll.

Schritt 4: SETZE LIEBER AUF MEHRERE KLEINE PROJEKTE ANSTATT AUF EIN GROSSES.

Auf diese Weise erzielst du schneller Nutzen und bindest weniger Ressource auf einmal.

Schritt 5: BEGRENZE DIE ANZAHL DER PROJEKTE, DIE ZEITGLEICH LAUFEN.

So minimierst du deinen organisatorischen Rüstaufwand.

Schritt 6: BILDE ABTEILUNGSÜBERGREIFENDE PROJEKTTEAMS.

Damit schaffst du wertvolle Synergien.

Schritt 7: SPRECH DICH REGELMÄSSIG MIT DEINEM PROJEKTTEAM AB.

Dies dient dazu, Stolpersteine gemeinsam aus dem Weg zu räumen und offene Aufgaben zu verteilen.

Schritt 8: REFLEKTIERE DEINE PROJEKTE.

Lerne aus vergangenen Projekten, um dich kontinuierlich zu verbessern.

Die richtige Software für dein Projektmanagement finden

An den organisatorischen Projektprozess können wir also einen Haken setzen. Nun fehlt noch die richtige Software, die deine Projektorganisation mit einem digitalen Workflow unterstützt. Dein Projekttool sollte es dir einfach ermöglichen,

  • Projektideen und -vorschläge zu sammeln und zu priorisieren.
  • klare Projektmeilensteine zu definieren.
  • Projektvorlagen zu erstellen.
  • sämtliche Projektstände zu überblicken.
  • deine Projekte gezielt zu steuern und Aufgaben zu verwalten.

Du möchtest deine internen Projekte erfolgreich abschließen und so flexibel auf Veränderungen am Markt reagieren?  Dann schau dir doch einmal die Projekt-App in unserer Managementsoftware Q.wiki an. Oder kontaktiere uns direkt für eine kostenlose Kurzberatung!

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