In der dritten Folge von Carsten's Corner sprechen Dr. Carsten Behrens und Vincent Fischer darüber, ob und wie man generative Künstliche Intelligenz in Managementsystemen sinnvoll einsetzen kann.
Im zweiten Teil unserer Fachreihe “Prozessmanagement und Rollen” vergleichen wir die AKV-Matrix mit der VMI-Matrix und erklären, wieso Rollen möglichst prozessorientiert beschrieben werden sollten.
Im ersten Teil unserer Fachreihe zum Vorgabelebenszyklusmodell geht es um die einzelnen Lebensphasen einer Vorgabe und warum es so wichtig ist, alle diese Phasen zu optimieren.
Als Resonanz auf unsere letzte Folge, kam eine Frage immer wieder: Wie schafft man eine Kultur des Miteinander, die eine offene Kommunikations- und Mitsprache-Kultur fördert?“
In der zweiten Folge von Carsten's Corner diskutieren Dr. Carsten Behrens und Vincent Fischer die verschiedenen Reifegrade von Managementsystemen.
Unser Kollege Vincent Fischer war zu Gast bei Stephan Joseph im QM-Podcast. In Folge 62 des QM-Podcasts, geht es unter anderem um die Klärung der Begriffe Managementsystem und Managementdokumentation
Der erste Teil unserer Fachreihe "Prozessmanagement und Rollen" beleuchtet die verschiedenen Arten von Rollen und zugehörige Missverständnisse.
Bühne frei: Ralf Kohlen. Im Interview besprechen Ralf Kohlen und Vincent Fischer, inwieweit sich Ralfs Gedanken geändert haben, seit er sein Buch Quality reinvented!...
Welche Faktoren steigern die Interaktivität eines Managementsystems besonders? Hier sind die wichtigsten Ergebnisse unserer wissenschaftlichen Studie.
Wie ermöglicht man inkrementelle Prozessveränderungen im Unternehmen, sodass Mitarbeitende ihre alltäglichen Aufgaben bewältigen, aber auch Ihre Ideen mit anderen teilen können?
Herzlich willkommen zu Carsten’s Corner! In der ersten Folge erzählt euch Dr. Carsten Behrens, Geschäftsführer der Modell Aachen GmbH, alles über die Entstehungsgeschichte des Interaktiven...
Wie modelliert man Prozesse eigentlich „richtig“? Und was hat eine Küchenmaschine mit Prozessmodellierung zu tun?
Jede Organisation hat ein Managementsystem – eine Art und Weise, Dinge zu tun. Dabei gibt es zwei Extreme:...
Das Qualitätsmanagement krankt. Die Schere zwischen eigenem Anspruch und Realität klafft weit auseinander und die Anzahl sowie Bedeutung der Qualitätsmanager nimmt ab...
Prozesskennzahlen stellen Messgrößen dar, um Geschäftsprozesse zu überwachen, zu analysieren und zu bewerten. Prozesskennzahlen bieten daher in der Theorie die Grundlage zur Steuerung von Prozessen.
Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, führt kaum noch ein Weg an der Digitalisierung der wertschöpfenden Kernprozesse vorbei – das haben die meisten Unternehmen längst erkannt.
Wer sich mit Prozessmanagement auseinandersetzt, stellt sich unweigerlich die Frage: Entscheide ich mich für eine Ist- oder eine Soll-Prozessmodellierung? Oder ist eine Mischform sinnvoll?
Die Theorie vorneweg: Was ist eigentlich eine Prozesslandkarte? Die Prozesslandkarte ist ein Modell des Unternehmens, also ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit.
Sie haben das Gefühl, dass in Ihrer Organisation noch nicht das volle Potenzial von Prozesskennzahlen ausgeschöpft ist? Sie sind sich nicht sicher, ob die richtigen Prozesskennzahlen gemessen werden?
Sind wir mal ehrlich: Die Dokumentation des Managementsystems dient in den meisten Unternehmen allein dazu, Zertifizierungen zu erlangen – zum Beispiel nach ISO 9001 oder IATF 16949.
Freut euch auf unsere neue Video-Serie: "Der Qualitätskompass". Fabian Kröppel und Ella Blem versorgen euch ab sofort mit monatlichen Tipps rund um Qualität und Interaktive Managementsysteme.
Die Einführung eines neuen ERP-Systems verzögert sich in vielen Unternehmen enorm. Aber warum eigentlich?
Wenn ich ein klares Ziel habe, dann möchte ich auch an einem Indikator sehen, ob ich diesem Ziel näher gekommen ist. Nichts anderes ist eine Kennzahl...
Warum über 50 % der Prozessmanagement-Softwareprojekte scheitern.
Fragt man Managementsystemmoderatoren oder QMBs danach, was ihnen bei der Prozessdokumentation wichtig ist, fällt schnell das Wort „Einheitlichkeit“.