Viele Unternehmen stehen vor derselben Herausforderung: Wissen ist theoretisch überall vorhanden – aber praktisch oft nicht nutzbar. Was fehlt, ist die Bereitschaft, Wissen gemeinsam mit allen Mitarbeitenden aufzubauen und aktuell zu halten. Doch viele Unternehmen scheint Bottom-up in Angst und Schrecken zu versetzen. Dabei war es für den Mittelstand noch nie zuvor so wichtig wie heute, Wissen aufzusaugen und zu konservieren. Der ideale Ort dafür? Ein Managementsystem, das wie ein Schwamm funkioniert. Wir erklären’s dir:
Viele Unternehmen haben ihre Prozesse lange vor allem mit Blick auf Zertifizierungen top-down ausgerollt – mit Vorlagen, Handbüchern oder Projektordnern. Heute geht es jedoch längst nicht mehr um das Zertifikat. Es geht vielmehr um Wirkung und echten Nutzen der Dokumentation.
Wird das System trotzdem weiter zentral gemanagt, hat das Folgen: die Nutzung sinkt und die Aktualität leidet. Und hier kommt nun der Schwamm ins Spiel.
Wahrscheinlich hast du es dir schon gedacht: Der Schwamm ist natürlich nur eine Metapher. Und zwar für ein Managementsystem, das Wissen dort aufnimmt, wo es entsteht, nämlich bei den Mitarbeitenden. Während ihrer alltäglichen Abläufe dokumentieren sie ihre Prozesse und Verbesserungsvorschläge bottom-up in einem Interaktiven Managementsystem und machen ihr Know-how so für alle zugänglich.
Eben genauso wie ein Schwamm, der Wissen in der Organisation aufsaugt und sich nach Belieben auswringen lässt. Rollen, Freigaben und Versionierung sorgen dafür, dass das nicht im Chaos ausartet. Bottom-up heißt also nicht Chaos - im Gegenteil: Beteiligung schafft Struktur. Doch wo anfangen?
Entscheidend ist, pragmatisch zu starten: klein anfangen, im Arbeitsfluss dokumentieren, klare Verantwortlichkeiten benennen und schnelle Erfolge sichtbar machen. Dann dreht sich das Verhältnis von Aufwand und Nutzen schon nach kurzer Zeit. Damit du direkt loslegen kannst, hier ein möglicher Fahrplan:
Insbesondere der Mittelstand lebt von Wissen, Erfahrung und Zusammenarbeit. Ein Interaktives Managementsystem hilft dabei, dieses Wissen sichtbar zu machen, zu bewahren und gemeinsam weiterzuentwickeln – und zwar ohne Kontrollverlust.
Bottom-up ist also kein Risiko. Es ist eure Chance, das Wissen eurer Organisation endlich transparent zu machen und effizient nutzen – ergreift sie!
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