Diverse Standorte in diversen Ländern mit diversen Sprachen – in unserer globalisierten Welt sind auch Unternehmen zunehmend international unterwegs. Besonders herausfordernd daran: effektiv zusammenarbeiten in Teams, die über die ganze Welt verteilt sind. Denn was nutzt die deutsche Prozessbeschreibung der Kollegin in Amsterdam? Es müssen mehrsprachige Managementsysteme her, um internationale Mitarbeitende aktiv zu integrieren!
Ihr kennt das vielleicht: Als internationales Unternehmen steht ihr vor der gewaltigen Aufgabe, umfangreiche Dokumentationen in verschiedenen Sprachen bereitzustellen. Doch die Übersetzung bindet erhebliche Ressourcen, die ihr besser für die tatsächliche Optimierung eurer Prozesse einsetzen würdet. Übersetzt ihr eure Dokumentation nicht, riskiert ihr Missverständnisse und die Akzeptanz für euer Managementsystem schrumpft. Was für ein Dilemma! Aber das Happy End kommt noch, versprochen.
Legen wir die Probleme erst einmal beiseite. Denn es gibt gute Gründe, warum ihr trotzdem unbedingt versuchen solltet, ein mehrsprachiges Managementsystem zu etablieren:
Und jetzt kommt endlich das Happy End: Mehrsprachigkeit in euren Unternehmensstrukturen und im Managementsystem zu etablieren ist zwar herausfordernd – aber es ist möglich. Es erfordert allerdings strategische Planung und klare Richtlinien, die sich in der Praxis bereits bewährt haben.
So integriert ihr Mehrsprachigkeit effektiv und gewährleistet gleichzeitig die konsistente Qualität eurer Prozesse:

Indem ihr diesen Best Practice befolgt, legt ihr einen wesentlichen Grundstein für eine gute Zusammenarbeit über Länder- und Sprachgrenzen hinaus. Mit eurem mehrsprachigen Managementsystem als Vehikel bündelt ihr euer Wissen effektiv und vereint internationale Teams an einem zentralen Ort.
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